at Between Bridges Foundation, Adalbertstraße 43, Berlin
Plakat für den Workshop Traversing the Archive mit Onyeka Igwe, Harold Offeh und Grit Köppen, als Teil des kollaborativen Projekts The Archive/Dissenting Knowledges des Fachgebiets Visuelle Kultur (UdK Berlin) und der Ruskin School of Art (University of Oxford), organisiert von Daria Martin und Kathrin Peters.
Schilder leiten unsere Handlungen im öffentlichen Raum. Sie kommunizieren Regelungen/Hinweise und spiegeln darin die ihnen zugrundeliegenden Werte, Praktiken und Konsens wider. Das Projekt „Schilder(n)” fragt, was in der Gegenwart geregelt sein muss bzw. hätte geregelt sein müssen – und findet Beispiele zu ökologischen Dimensionen und Formen des Zusammenlebens. Dabei steht auch zur Debatte, ob notwendige Veränderungen systemimmanent möglich sind. Zusammenarbeit mit Max Arff und Jonas Gerber im Sommersemester 2023 .
gestalterische-forschung.de
Zusammenarbeit mit Jonas Gerber; Programmierung: Ruven Wiegert
Siebdruck, beidseitig, 5 Farben
Plakat (A1), Website (medienhaus-lectures.com), Programmkarte
Erscheinungsbild für die Medienhaus Lectures 2021 zum Thema Performance. Performance? Performance!, organisiert von Annika Haas (Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung, UdK Berlin) und Henrike Uthe (ehem. Institut für Transmediale Gestaltung, UdK Berlin). Zusammenarbeit mit Jonas Gerber
auf Fotopapier 70×100 cm
+ begleitendes Booklet
Die Plakatreihe der Fotodiagramme zur Tierwirtschaft ist im Fotolabor fotogrammiert. Durch die Belichtung von Fotopapieren, auf denen mit Typografie bedruckte Folie und Gegenstände liegen, entstehen die Motive erst in der Dunkelkammer und zeichnen sich während der chemischen Entwicklung ab. Unter den Titeln Futterfläche, Treibhausgas, Rodung und Einsatz werden ökologische Auswirkungen der Industrie tierischer Produkte benannt.
Die Herstellungsweise abstrahiert die Objekte wie Äxte und andere landwirtschaftliche Geräte in Anlehnung an bildstatistische Darstellungen. Dabei bildet die Fläche des Plakats – mit einer langen Kante von 100 cm – 100% ab. Es ist mit dem Weißraum der Gegenstände anhand der Prozentsätze der zugrundeliegenden Daten gefüllt, hier genannt: Fotodiagramme.
Ein begleitendes Buch dokumentiert die Quellen der aufbereiteten Daten und die Materialien aus der Dunkelkammer. Es wurde aus den Restmaterialien der Plakatherstellung angefertigt: Entwürfe der Fotogramme sowie Folien, die bei der Belichtung verwendet und für das Buch erneut bedruckt wurden.
Die Herstellungsweise abstrahiert die Objekte wie Äxte und andere landwirtschaftliche Geräte in Anlehnung an bildstatistische Darstellungen. Dabei bildet die Fläche des Plakats – mit einer langen Kante von 100 cm – 100% ab. Es ist mit dem Weißraum der Gegenstände anhand der Prozentsätze der zugrundeliegenden Daten gefüllt, hier genannt: Fotodiagramme.
Ein begleitendes Buch dokumentiert die Quellen der aufbereiteten Daten und die Materialien aus der Dunkelkammer. Es wurde aus den Restmaterialien der Plakatherstellung angefertigt: Entwürfe der Fotogramme sowie Folien, die bei der Belichtung verwendet und für das Buch erneut bedruckt wurden.