Schilder leiten unsere Handlungen im öffentlichen Raum. Sie kommunizieren Regelungen/Hinweise und spiegeln darin die ihnen zugrundeliegenden Werte, Praktiken und Konsens wider. Das Projekt „Schilder(n)” fragt, was in der Gegenwart geregelt sein muss bzw. hätte geregelt sein müssen – und findet Beispiele zu ökologischen Dimensionen und Formen des Zusammenlebens. Dabei steht auch zur Debatte, ob notwendige Veränderungen systemimmanent möglich sind. Zusammenarbeit mit Max Arff und Jonas Gerber im Sommersemester 2023 .